Home-Office – das Wort ist seit dem ersten Lock down im März in aller Munde. Ob es sich für Unternehmen lohnt, in ein praktikables Konzept zu investieren und wie man am besten vorgeht, lesen Sie hier:
Das Thema Home-Office war in Deutschland bis zum Ausbruch der Corona-Pandemie ein exotisches. Vor allem Arbeitgeber sträubten sich oft dagegen, ihren Mitarbeitern das Arbeiten von zu Hause aus zu ermöglichen. Und auch Arbeitnehmer konnten einem Arbeitsplatz am heimischen Schreibtisch oft wenig abgewinnen.
Und jetzt ist alles anders? Die Antwort ist ein klares Vielleicht. Sicher ist nur, dass Corona und seine Gefahren längst nicht gebannt sind. Der Appell an die Menschen, möglichst wenige soziale Kontakte zu pflegen, ist weiterhin aktuell. Was das für die Zeit nach Corona bedeutet, kann man zurzeit nur vermuten. Laut DAK Studie wird Arbeit im Home-Office jedoch inzwischen als positiv wahrgenommen.
Es lohnt sich also, jetzt in ein passgenaues Home-Office-Konzept zu investieren.
Und was zunächst nach einem großen Vorhaben klingt, zahlt sich am Ende doppelt aus. In zufriedenen Mitarbeitern und damit besseren Ergebnissen für Ihr Unternehmen.
Schritt für Schritt lässt sich ein perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Home-Office-Konzept effizient realisieren. Wobei verschiedene Aspekte zu berücksichtigen sind. Nicht zuletzt die Frage, welche Regeln für Mitarbeiter im Home-Office gelten müssen, damit die Zusammenarbeit auch funktioniert. So muss die Erreichbarkeit gewährleistet und geregelt sein, eine transparente Arbeitszeiterfassung ist unerlässlich.
Vor allem aber muss die technische Ausstattung der Mitarbeiter optimal sein, von der Hardware bis zu einer Software, die die Zusammenarbeit des Teams in der räumlichen Distanz überhaupt möglich macht.
Ein zusätzlicher Anreiz, ein vielleicht schon lange gehegtes aber immer wieder vertagtes Vorhaben endlich umzusetzen, ist definitiv die Entscheidung von Microsoft,
das Kommunikationstool Microsoft Teams kostenlos zur Verfügung zu stellen. Das Tool, das eigentlich als Teil von Office 365 erworben werden muss, ist eine gut durchdachte virtuelle Anlaufstelle für Mitarbeiter.
Kommunikation soll so einfach und übersichtlich wie möglich sein. Demnach bilden Einzel- und Teamchats das Herzstück. Über diese Channels können schriftliche Nachrichten versendet, Videoanrufe und digitale Meetings geführt werden. Auch Dokumente können geteilt werden, damit Teammitglieder anschließend gemeinsam daran arbeiten können. Die Änderungen sind in Echtzeit sichtbar und in der Dokumentenbibliothek eines jeden Channels werden die jeweiligen Dokumente gesammelt.
Kurz gesagt: Microsoft Teams bringt Mitarbeiter von Unternehmen an einen gemeinsamen Tisch, ohne dass sie ihren (heimischen) Schreibtisch verlassen müssen.
Jared Spataro, Corporate Vice President für Microsoft 365 bringt im Microsoft-Blog das Engagement seines Unternehmens auf den Punkt: „Indem wir Teams so vielen Menschen wie möglich zur Verfügung stellen, wollen wir die öffentliche Gesundheit und Sicherheit unterstützen.“
Zumindest bis 2021. Und das ist doch schon ein guter Anfang.